Sonntag, 29. Juni 2014

Angefixt: Kartoffel-Lauchsuppe mit Karamellapfel /
Ida made me do it: Potato-keek soup with candy appel

Seitdem ich mir das Hobby "Freaky Taste" zugelegt habe, rede ich mit Freunden und Bekannten noch mehr über Essen :-) (kaum zu glauben). In einem dieser Gespräche wurde mir gestern von einer Kartoffel-Lauchsuppe mit karamellisierten Äpfeln vorgeschwärmt. Ich konnte mich mal wieder nicht zurückhalten und mußte das direkt heute ausprobieren. Wow, ich kann die Schwärmerei jetzt sehr gut nachempfinden: die karamellisierten Apfelstücke machen sich hervorragend als süß-saure, teilweise (zucker-)knusprige Beilage und peppen die deutsche Hausmannskost wunderbar auf. Die Suppe wird es bei mir garantiert wieder geben - allerdings das nächste Mal im kalten Herbst oder Winter - ich glaube da passt sie perfekt hin! Auf jeden Fall lieben Dank für die tolle Inspiration.


Since I started with "Freaky Taste" I talk even more about food with friends :-) ( even if it is hard to believe). In one of these conversations yesterday there were given hundreds of praises to a potato-leek soup with caramelized apples. I could not hold back from trying this by myself and cooked it today. Wow, I can totally understand the enthusiasm: the caramelized apple pieces make an excellent sweet and sour, partial (sugar) crunchy garnish and spice up the German home cooking. I will cook this soup for sure again - but the next time in the cold autumn or winter because I think it will fit perfectly into that time of the year! Thanks for the amazing inspiration.

Samstag, 28. Juni 2014

Sushi-Kaviar: Grüne Eier gegen grüne Eier/
Sushi caviar: Green eggs competition

Ich mache sehr gern Sushi und Sashimi zuhause selbst. Als Beilage, Füllung oder Ummantelung benutzt man dabei unter anderem Fischeier. In meinem heutigen Test möchte ich deshalb mal den Unterschied kennenlernen zwischen "Tobiko" - Fliegenfischkaviar und "Masago" - Kapelan-Kaviar. Beides habe ich in der mit Wasabi versetzten Variante getestet. Der Test ist für mich und sicher auch für andere Sushi-Heimköche u.a. deshalb interessant, weil die grünen Rogen vom Fliegenfisch mehr als doppelt so teuer sind (6,50€/45g), als die Fischeier vom Kapelan (2,55€/45g).
Vielleicht erstmal kurz zu den Fischen, von denen die Eier geklaut sind: Fliegenfische haben tatsächlich flügelähnliche Seitenflossen und können damit sowohl durchs Wasser wie auch durch die Luft gleiten. Ihr Verbreitungsgebiet ist weit: man findet sie im Atlantik, Indopazifik und im Mittelmeer. Der Kapelan gehört zur Familie der Stinte und ist ein kleiner Schwarmfisch.
Aber jetzt los mit meinen Erfahrungen zum grünen Kaviar. Ich fange mal mit dem Günstigeren an: Masago-Rogen sind klein und sehr fein. Weil sie so fein sind, nehmen sie den grünen Farbstoff, der zur Geschmacksrichtung Wasabi gehört, stärker an. Die Fischeier sind demnach leuchtend grün und machen sich durch den Kontrast natürlich toll auf einem Stück Lachs, oder wie auf meinem  Bild unten auf flambierten (Aburi-) Lachs. Ich kann übrigens jedem, der ein Flambiergerät zuhause hat, empfehlen dies mal kurz auf den rohen Fisch zu halten. Gerade so, dass der Fisch oben in einer dünnen Schicht gar wird - schmeckt genial, gerade Lachs entwickelt so den typischen gegarten Lachsgeschmack, aber ohne 1g Butter oder Öl. Im Geschmack ist der Masagokaviar intensiv, fischig und in der Wasabi-Variante ordentlich scharf, d.h. er nimmt den Meerrettisch gut auf. Die teurere Alternative, der Fliegenfischkaviar ist leichter im Geschmack, fast schon süß und viel weniger fischig. Die Fischeier sind etwas größer als die vom Masago, insofern auch anderen Kaviarsorten ähnlicher. Die grüne Farbe ist nicht so intensiv. Für mich haben beide Produkte Ihren Reiz - je nach Vorliebe desjenigen, der hinter dem Teller sitzt: der günstigere Masago, wird denjenigen gefallen, die Optik und einen intensiven Fischrogen- und Wasabi-Geschmack mögen. Der teurere Tobiko ist sanfter im Geschmack und vermittelt mehr das "Kaviar-Gefühl" beim draufbeißen.
Ganz viel Spaß allen Hobby-Sushiköchen beim Nachtesten!


I love to make sushi and sashimi at home. For that, as a side dish, for stuffing or wrapping, i.a.  fish eggs are used. Today I wanted to know the difference between "Tobiko" - flying fish roe and "Masago" - capelin caviar. I've tested both in the Wasabi version. To test this was interesting to me and certainly will be for other home sushi-chefs because the green roe of flying fish (6.50 / 45g) costs more then double of the capelin caviar (2.55 / 45g).
To start this maybe briefly some information on the fish from which the eggs were stolen: Flying fish have actually wing-like fins with which they can do both - slide through water and air. They are found in several regions around the world: the Atlantic, Indo-Pacific and Mediterranean sea. The capelin however is part of the family of smelts and is a small schooling fish.  

But now telling you about my experiences to the green caviars -  I'll start with the cheaper one: Masago roe are small and very fine. Because they are so fine they absorbe a lot of the green coloring - which "makes part" of the Wasabi-flavor. The fish eggs are therefore bright green and  a great contrast on a piece of salmon, or like on my picture above flambé (Aburi-) salmon. By the way, my recommendation to everybody who has a flambé burner at home, would be zo try it on sushi and sashimi, just to refine the top. Especially salmon this way develops its typical taste, within any kind of oil or butter. The capelin caviar taste is fishy and intensly of the Japanese horseradish (in my Wasabi-version). The more expensive alternative, the flying fish roe, has a lighter taste, almost sweet and much less fishy. As the fish eggs here are a little bigger, therefore you have more a feeling of a caviar-bite while eating. 
For me, each of the products has its charm: the cheaper Masago is the better choice for those who like the bright green look and the pungent taste of Wasabi. The more expensive Tobiko is gentler in flavor and due to its bigger size creates a more (almost Beluga-)caviar bite.

To all amateur sushi-chefs: have a lot of fun in making up your own opinion!

Samstag, 21. Juni 2014

WM Total: Fufu - Ghanas Nationalgericht /
100% Worldcup: Fufu - Ghana's national dish


Zur optimalen Spielvorbereitung gehört es seinen Gegner richtig kennen zu lernen. Das hab ich mal kulinarisch interpretiert und für heute Abend "Fufu" das ghanaische Nationalgericht gekocht. Fufu ist ein Brei aus Süsskartoffeln, Kochbananen, Wasser und Salz. Er schmeckt (ganz grob beschrieben) wie fester Kartoffelpüree mit Möhren und entwickelt durch das Kochen eine angenehme Süße. Heute abend zum WM-Spiel gibt es Fufu mit Zitronenhühnchen und scharfer Erdnuss-Tomatensauce. Soweit zu Ghana, aber jetzt drücke ich ganz fest unseren deutschen Jungs die Daumen!
For a good preparation of a match you have to get to know you opponents. I interpreted this in the culinary way and cooked the Ghanaian national dish "Fufu" for tonight. Fufu is a mash of sweet potatoes, plantains, water and salt. It tastes (very roughly described) like firm mashed potatoes with carrots and develops a pleasant sweetness while cooking. Tonight for World Cup game Fufu will be served with lemon chicken and spicy peanut-tomato sauce. So much for Ghana, but now I'll keep my fingers crossed for our German boys!

Wochenend-Frühstück: exotische Fruchtsmoothies /
Weekend breakfast: exotic fruit smoothies


Aus dem Supermarktregal, habe ich mir mal schnell ein paar exotische Fruchtsmoothie gegriffen, um sie zum Frühstück zu testen (beide von true fruits): einen weißen Smoothie mit "Vanilla Tahitensis" und einen grünen Smoothie mit "Caju".
Ich denke, mir gings nicht alleine so, dass ich Tahitensis erstmal nachschlagen musste: unter der Erklärung Tahiti-Vanille, kann ich mir dann schon mehr vorstellen. Die umständliche Bezeichnung täuscht aber leider auch nicht darüber hinweg, dass der smoothie aus Apfel, Banane, Cupuacu (Verwandte des Kakaos) und ein bisschen Vanille eher ausschließlich nach Banane schmeckt. Also ein netter Bananensmoothie, aber nichts Aussergewöhnliches. Den kann man auch einfacher haben.
Die zweite Sorte "Caju" konnte mich da schon mehr überzeugen: Caju ist die Frucht des brasilianischen Kaschubaums. In Deutschland kennen wir hauptsächlich die kleine Nuss, die unten an jedem Kaschuapfel hängt - die Cashew-Nuss. Auf dem Bild unten sieht man, wie Cashew-Nüsse aussehen, wenn sie noch am Baum hängen. Caju schmeckt ein bisschen nach saurem Apfel mit einem ganz eigenen süßen Nachgeschmack, der - wie ich finde - ein bisschen an Physalis erinnert.
Der Caju-Smoothie aus Ananas, Apfel, Orange, Banane, Caju, Minze und Limette ist true fruits auf jeden Fall gut gelungen und macht sich gut auf dem Frühstückstisch.
Fotoquelle / Source: wikipedia.de

















I quickly grabbed  two exotic fruit smoothies in the supermarket to test them for breakfast (both from true fruits): a white smoothie with "Vanilla Tahitensis" and a green smoothie with "Caju".I think it is not just me that had to look up the word "Tahitensis" - reading the explanation Tahitian vanilla, I have now a clearer picture in mind. However, the cumbersome name is does unfortunately not change the fact that the smoothie made of apple, banana, Cupuacu (relative of cocoa) and a bit of vanilla tastes predominently of banana. So a nice banana smoothie, but nothing extraordinary. This is easier to get, than buying a fancy bottle in the supermarket.
The second variety "Caju" however, was much more convincing to me: Caju is the fruit of the Brazilian cashew. In Germany we know mainly the little nut that hangs on the buttom of every cashew apple - the cashew nut. In the picture above you can see what they look like, if they are still hanging on the tree. Caju tastes a bit like sour apple with its own sweet aftertaste, which reminds me a bit of Physalis.The Caju smoothie of pineapple, apple, orange, banana, cashew, mint and lime is definitely well done by true fruits and a great addition to my breakfast table.

Freitag, 20. Juni 2014

Scharf auf lecker: Harissa-Paste /
Hot 'n' yummy: Harissa paste

Die aus Nordafrika stammende Harissa-Paste besteht u.a. aus Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz und Olivenöl. Sie eignet sich hervorragend zum Marinieren von Fleisch und Fisch oder als Würzer für Eintöpfe. Ich habe sie zum Marinieren von Lachs genutzt (30 min bei Zimmertemperatur), den ich dann mit angebratenen Zwiebeln, Tomaten und Gemüsebrühe zu einem schnellen Fisch-Eintopf verarbeitet hab. Die Paste ist "ganz schön scharf" und schmeckt gleichzeitig intensiv nach Knoblauch - das muss man mögen. Ich mag's und vor allem bin ich begeistert davon, wie schnell man mit Harissa einen Eintopf zaubern kann, der schmeckt als hätte man stundenlang Gewürze einkochen lassen. Insofern, meine Empfehlung zu einem Test an alle Knobiliebhaber, die gerne scharf essen.  

The North African Harissa paste consists i.a. of chilies, cumin, coriander seeds, garlic, salt and olive oil. It is ideal for marinating meat and fish or as a spice for stews. I have used it to marinate salmon (30 min at room temperature), which I've then turned into to a quick fish stew with sauteed onions, tomatoes and vegetable stock. The taste is "pretty sharp" and strongly of garlic at the same time - which you have to like. I like it and most of all I'm impressed about how fast you can dish up a stew with harissa, which tastes as if someone had let simmer it in spices for hours. Therefore, my recommendation for a test to all garlic-lovers who like a hot 'n' spicy taste.


Donnerstag, 19. Juni 2014

Buddhas Bio Bauch - Pimp Deinen Salat! /
Buddhas bio belly - spice up your salat!

Wer auf der Suche nach ein bisschen mehr Pepp im Essig- und Öl-Alltag ist, sollte unbedingt mal   "Buddhas Bauch" von Herbaria testen. Die Gewürzmischung besteht u.a. aus gerösteten Erdnüssen, Sesam, Meerrettich, geröstetem Knoblauch, indischem Basilikum, Shiitakepilzen und Thai-Ingwer. Der Geschmack ist süss-scharf, "erdnussig" und die Krönung für jeden langweiligen Blattsalat oder gegrillte Pilze. Im Bild unten habe ich "Buddhas Bauch" zum Feldsalat probiert, zusammen mit Grillchampignons und Fisch in Orange und Fenchel mariniert (der Fisch wäre fast einen eigenen freaky taste Eintrag wert). Sehr lecker! In diesem Sinne: Spice-up your live! (Gib Deinem Leben Würze!)

Who is looking for a bit more drive in the daily oil and vinegar routine may try "Buddhas Bauch" (buddhas belly) from Herbaria. The spice mixture consists of i.a. roasted peanuts, sesame, horseradish, roasted garlic, Indian basil, shiitake mushrooms and Thai ginger. The flavor is sweet'n'hot, peanutty and the highlight topping for every boring green salad or grilled mushrooms. In the picture below I tried "Buddhas Bauch" in a field salad, along with grilled mushrooms and fish marinated in orange and fennel (the fish would be almost worth it's own freaky posting). Very yummy! With this in mind: Spice up your live!



Mittwoch, 18. Juni 2014

Grüner Gouda: nur was für's Auge? /
Green Gouda: mere window-dressing?

An deutschen Käsetheken findet man mittlerweile fast überall grünen Gouda. Deshalb habe ich gleich zwei Sorten getestet: Pesto-Gouda (links) und Wasabi-Gouda (rechts).
Der Pesto-Gouda spricht mich optisch stärker an. Geschmacklich bleibt er aber leider hinter meinen Erwartungen zurück: Bei Pesto denke ich an einen intensiven Kräutergeschmack, Olivenöl, Nüsse und Käse. Der Pesto-Gouda hingegen schmeckt nicht schlecht, aber leider nur nach Gouda mit gefriergetrockneten Kräutern.
Da konnte die Wasabi-Variante schon mehr überzeugen. Der japanische Meerrettich peppt den Holländer angenehm auf, wodurch fast ein ganz eigener neuer Geschmack entsteht. Vielleicht eine echte Alternative für alle die bisher schon ihren Käse mit Senf kombiniert haben.
Die intensive grüne Farbe kommt meiner Information nach in beiden Fällen nicht unbedingt von den Zutaten - das ist schade. Die eingesetzte Lebensmittelfarbe ist allerdings ein natürlicher Farbstoff, zumindest bei den Lieferanten, die ich getestet habe.

At German cheese counters currently almost everywhere green Gouda can be found. Therefore I have tested even two varieties: Pesto Gouda (left) and Wasabi Gouda (right).
The Pesto Gouda has a better visual appeal to me, but the taste does not meet my expectations: When it comes to pesto I think of an intense herb flavor, olive oil, nuts and cheese. The Pesto Gouda, however, does not taste bad, but merely of Gouda with freeze-dried herbs.
The Wasabi variant could convince me more. The Japanese horseradish spices up nicely the dutch cheese, which creates almost a completely new flavor. Maybe a real alternative for those who have already been combining cheese and mustard.
 

In both cases the intense green color does not derive - to my information - necessarily from the ingredients - that's unpleasant. The food coloring used, however, is a natural one, at least at the suppliers that I tested.

Dienstag, 17. Juni 2014

Urwaldspargel? Brasilianische Palmenherzen /
Jungle-Asparagus? Brazilian heart of palm

Im Hype der Fußball-WM möchte ich etwas ganz besonderes aus dem brasilianischen Urwald vorstellen: Palmenherzen oder Palmitos. Die weißen Stangen werden aus der Spitze verschiedener Palmenarten gewonnen, pro Palme nur ungefähr 500g. Palmitos werden nach der Ernte gekocht und in Salzlake eingelegt. Im Geschmack ist das Urwaldgemüse leicht nussig, ähnlich wie Spargel. Die Palmenherzen sind aber wesentlich fleischiger und bissfester. In der Zubereitungsvariante unten habe ich die leckeren Stangen in Schinken gewickelt und mit einer Eiersauce verputzt. Gerade im Sommer sind die Lateinamerikaner auch eine tolle Zutat für Salate. In Brasilien werden sie auch in frittierten Teigtaschen serviert. 

Within the hype of the worldcup I would like to present something special right out of the brasilian jungle: heart of palm or palmito. The white stacks are the harvest of the very top of several palmetrees, per tree only about 500g. After the harvest, stacks are cooked and pickled. The taste of the junglefruit is nuttily, similar to asparagus. The hearts of palm are much more fleshy and firmer to the bite. In the lower shown variation I wrapped the tasty stacks into ham and scrafed them with egg sauce. Especially in summer the latin americans are a fine ingredient for salads. In Brazil they are also served in fried samosas.

Herzhafte Süßigkeiten: Salzkaramel /
Hearty sweets: Salty caramel

Wer Karamell mag, aber es ein bisschen zu süß findet, der wird Salzkaramell lieben. Ich hatte das Vergnügen diese abgefahrene Geschmackskombination gleich zweimal zu testen! Zunächst als Eissorte in einer der besten Eisdielen Stuttgarts - der Gelateria Kaiserbau am Marienplatz. Neben Holunderblüte, Rhabarber-Gin kann man hier auch die Dauerbrenner Eissorte Karamel mit fleur de sel bestellen. Ich glaube der Trick bei der Kombination von Zucker und Salz ist die richtige Mischung. Das Salz soll dem Karamell etwas der starken Süße nehmen, gleichzeitig darf es nicht salzig schmecken. Das ist den Stuttgartern bei ihrem Eis sehr schmackhaft gelungen! Erwartet also keinen Salzgeschmack, sondern das aus meiner Sicht optimale Karamell.

Who likes caramel, but for whom it's a little too sweet, will love salty caramel. I had the pleasure to test this freaky combination of tastes even twice!  
First, as ice cream in one of the best ice cream parlors in Stuttgart - Gelateria Kaiserbau at Marienplatz. Besides elderflower, rhubarb-gin you can order also the bestseller-flavor caramel with fleur de sel. I think the trick in the combination of sugar and salt is the right mixture. The salt takes some of the strong sweetness of the caramel, at the same time should not taste salty. Gelateria Kaiserbau successfully managed to do that job! So expect no salty taste, but the very caramel.
 
Die Kombination Buttertoffees und Meersalz hat ebenfalls Suchtpotential. Das krümelige Karamelkonfekt von der Marke Burnt Sugar habe ich im Hamburger Schanzenviertel bei mysupper erstanden. Hier ist die Kombination von Zucker und Salz auch sehr gut gelungen und wird noch getoppt durch Sahne und Butter... ich weiß, ich weiß, schon allein dieser Absatz hat schon 400 Kalorien... Ich hör schon auf zu schreiben ;-)

The combination of butter toffee and sea salt also has potential for addiction. I bought the crumbly caramel fudge from the brand Burnt Sugar in Hamburgs Schanzenviertel at mysupper. Here, the combination of sugar and salt is also very well done and is well topped by cream and butter ... I know, I know, only this section has already 400 calories ...I'll stop writing ;-)